Hitzige Diskussionen

Ein ganz normales “Loch im Boden”. Ein fehlender Deckel eines Kontrollschachtes im Gehsteig als Zeichen kompletter Ignoranz der Behörden UND der Bevölkerung gegenüber offensichtlicher Missstände

Heute hat eine Diskussion mit einer Bekannten wieder einmal mein Blut zum Kochen gebracht. Solche Situationen sind schon einige Male in Rumänien vorgekommen. Das Gefühl eines drohenden Vulkanausbruchs baut sich dann über meinem Kopf und Körper auf.

Und warum? Was macht mich so wütend?

Es war eine Diskussion über die Dinge, die – meiner Meinung nach – in Rumänien nicht so laufen, wie sie sollten/ könnten… Doch die Person meinte, Rumänien wäre “genau richtig”, nicht nur das, sondern irgendwie sogar dem Westen “in seiner Spiritualität überlegen”. Man sei im Westen ja so “dressiert”.

Ein bisschen mehr Dressur würde ich mir hier schon wünschen, vor allem was zB richtige Müllentsorgung angeht. Oder das ” Entsorgen” von Haustieren.

Es macht mich wütend, wenn sogar meine engsten Freunde oder Bekannten hier das Offensichtliche nicht sehen. Der Schaden der entsteht – durch die maroden institutionellen Strukturen, die nur zum Schein funktionieren, durch die politische Mafia, die im Hintergrund agiert…

Die Person meinte sogar, die Korruption wäre ja sogar im gewissen Maße nützlich – man erreichte Dinge, die man im Westen zB nicht erreicht. Man kann sich über Gesetze, die man nicht gut heißt hinweg schummeln. Dass, dieselbe Strategie eigentlich mehr gegen das normale Individuum arbeitet, als für einen, wird genauso gewissentlich übersehen, wie, dass man sich meistens über schieren Machtmissbrauch und/oder Inkompetenz “hinweg schummeln” muss – eher als über fragwürdige Gesetze. Meist muss man durch Korruption das erreichen, was einem eigentlich OHNE zustehen würde.

Mich NERVT diese Blindheit. Diese DUMME Unterstützung von MISSBRAUCH und INKOMPETENZ. Es nervt mich extrem.

Man kann auch sagen, dass ich extrem dickköpfig darin bin, diese andere, (meiner Meinung nach) falsche Sichtweise zu akzeptieren. Ja, ich KANN und will sie nicht als gleichwertig oder berechtigt hinnehmen. Es frustriert mich, dass intelligente Personen aus schierem falschen Stolz eine solche Einstellung einnehmen, der jedem mehr schadet als nützt.

Zumindest in einem Punkt waren wir uns einig: Jedes Land hat die Führung, die es verdient. Was anderes verdient Rumänien leider momentan nicht.

Soziale Medien:

7 Kommentare bei „Hitzige Diskussionen“

  1. Deine Ansichten bezüglich der Rumänen, die sich durchmogeln, sind zutreffend. Warum sollte man sein Ziel nicht auf einer einfacheren Art und Weise erreichen, wenn dies einem ermöglicht wird? Es herrscht das Prinzip: „Laissez-faire“ und die typische Balkan-Mentalität.
    Marta, du bist ein äußerst umweltbewusster Mensch. Davon gibt es, meiner Meinung nach, nicht viele weder in West-Europa noch in Rumänien.
    Ich habe 35 Jahre in Rumänien gelebt: Mülltrennung, nachhaltige, fachgerechte Müllentsorgung – diese Begriffe waren mindestens in meinem Umkreis unbekannt.
    Die Rumänen haben die Einführung des Flaschenpfands begrüßt, weil sie somit paar „bani“ erhalten. Wenn sie den Müll nach allen Regeln trennen würden, würden sie nichts dafür bekommen, es sei sie gehören zu den „Umweltbewussten“ und verschaffen sich somit ein reines Gewissen. Sie hätten Zeit investiert und Unkosten gehabt (z.B. um die Jogurtbecher zu spülen). Jeder stellt sich gewiss die Frage: lohnt sich die Mülltrennung für mich und überhaupt …?
    Wenn wir z.B. eine 110.000 Einwohner Stadt wie Baia Mare nehmen würden und wenn alle 110.000 Einwohner akribisch eine fachgerechte Mülltrennung betreiben würden, welches Ergebnis hätten wir nach einem Jahr bezüglich der tatsächlichen Reduzierung der Umweltverschmutzung auf der Welt (man muss sowohl die Folgen einer nachhaltigen, fachgerechten Mülltrennung als auch den Klimaschutz GLOBAL betrachten): 0,000000000000000000000000000000000 … nach wie viel Nullen hätten wir eine 1? ….
    Angesichts dieses Ergebnisses sollte man etwas mehr Nachsicht gegenüber den Rumänen walten lassen, finde ich. Und nicht nur den Rumänen gegenüber, denn selbst in west-europäischen Ländern (Deutschland inklusive) gibt es sehr viele Menschen, die ihren Müll halbherzig und nicht immer fachgerecht trennen und dies lediglich tun, um nicht vom Hausmeister oder den Nachbarn angemotzt zu werden.
    Man soll nicht den Fehler machen, den leider die deutschen „grünen“ Politiker gemacht haben, die vermutlich der Überzeugung waren, alle Deutschen werden die Klimaschutzmaßnahmen mit Begeisterung annehmen und die grüne Transformation der Wirtschaft begrüßen, obwohl diese so teuer sind und zu einer Rezession und einer erheblichen Verringerung des Wohlstands geführt haben.
    Die Rumänen sind in Sachen Umwelt und Klimaschutz weniger oder gar nicht „dressiert“ (übrigens das Wort „Dressur“ finde ich mindestens unpassend und seine Verwendung im Kontext sogar überheblich). Sie denken ganz praktisch und entscheiden selbst, was sich für sie persönlich lohnt und was nicht. Das sollte man respektieren, ganz egal ob man damit einverstanden ist oder auch nicht.
    Dies ist meine ehrliche Meinung zu diesem Thema.

    1. Servus! Danke für den Kommentar! – Ich finde eine Diskussion wichtig.
      Ich verstehe den Zugang der Rumänen zur Mülltrennung – vor allem weil selbst wenn sie trennen würden, es im Land leider keine fachgerechte Aufbereitung des Mülls gibt bzw. leider viell zu wenige Recycling-Fabriken. Viele Rumänen haben mir erzählt, wie sie beobachtet haben, dass der getrennte Müll beim abholen wieder zusammengeworfen wird. Meistens wird er einfach auf die Mülldeponie geführt (egal ob getrennt oder nicht). Daher verurteile ich diese Einstellung (“Mülltrennung lohnt sich nicht”) hier gar nicht.
      In diesem Artikel schreibe ich viel über Korruption und über das Darüber-Hinwegsehen bzw Nichht-Wahrnehmen-Wollen dieser Korruption. Manchmal wird sie sogar verteidigt.
      Es geht auch gar nicht unbedingt nur um Umweltschutz, sondern um das Verbessern der Lebensbedingungen der Menschen, die hier wohnen. Ein einfaches Beispiel, das auch im Text vorkommt: Rumänien ist das Land der EU mit den meisten Autounfällen und Unfallopfern. Wenn man mit den Menschen redet, warum hier so aggressiv gefahren wird, sagen sie “weil es zu wenige Straßen Schnellstraßen und Autobahnen gibt”. In der Tat – auch meine Erfahrung ist die, dass es extrem frustrierend ist von A nach B über Hunderte Kilometer mit 50 bis 70 km/h zu fahren weil man durch alle Ortschaften, mangelns Autobahnen durchmuss. So wird eben mit 90 – 100 durch die Ortschaft gerast. Auch die LKWs. Es gibt hier extrem viele Ofper auf allen Seiten.
      Der GRUND, warum es noch immer zu weinige Autobahnen gibt – ist in großen Maßen die Korruption. Das Land bekommt haufenweise Geld von der EU, das aber in großen Teilen versickert und nie dort ankommt, wo es sollte. Heißt, die Autobahnen und Schnellstraßen werden nicht gebaut – die Verspätungen der Fertigstellungen sind JAHRE. Währenddessen sterben Menschen auf den Straßen und jeder ist betroffen weil jeder autofahren muss.
      Es gibt auch so gut wie keine Bahn-Infrastruktur. Um von Bukarest nach Baia Mare zu fahren dauert es 11 Stunden mit der Bahn nach Fahrplan – in Realität länger. Auf langen Strecken wird 30 – 50 km/h gefahren weil die Schienen bereits seit 50 bis 70 Jahren nicht erneuert wurden. Jede Anbindung in den Westen (nach Ungarn, Österreich etc.) ist genauso mühsam. Erst jetzt reden wir von Umweltschutz: Es wird mit dem Flugzeug geflogen (auch Binnenflüge) weil alles andere eine Zumutung ist.
      Was ich sagen will ist: Es betrifft in Wirklichkeit jeden, doch dessen sind sich viel zu wenige bewusst. Viel zu wenige empören sich. Ja, die Einstellung ist in der Tat “es geht auch so”.
      Aber viele andere wollen es nicht akzeptieren. Bereits 6 Millionen Rumänen (inklusive derer aus der Republik Moldavien) sind ausgewandert.
      Von den Zuständen in den Spitälern usw habe ich noch gar nicht geschrieben. Es gibt eine sehr gute Sendung, die das alles sehr gut aufzeigt denn – zum Glück – habe ich mich hier noch nie in ein Spital begeben müssen. “Romania te iubesc” heißt die Sendung – wir schauen sie so oft wir können – jeden Sonntag um 18 Uhr – und die Jurnalisten zeigen wirklich erbarmungslos wie sehr die Dinge hier schieflaufen. Man weiß nicht ob man weinen oder lachen soll (ein verzweifeltes, durchgedrehtes Lachen wäre das).

      Liebe Grüße nach Deutschland!

      (Wir haben hier, wo ich inzwischen Wohne, in Comarnic, einen Nachbarn der ursprünglich aus Deutschland ist. In einem 5-minütigen Gespräch, als er mich einmal mit dem Auto bis zum Bahnhof mitgenommen hat – eine Strecke die ich im Begriff war zu Fuß zu gehen – haben wir über das Problem gesprochen, dass hier ständig das Leitungs-Wasser abgedreht wird. Wir haben nur circa zwischen 7 und 10 und 17 und 22 Uhr fließend Wasser. Ganzjähhrig! Der Grund? – Offiziell weil es “zu wenig regnet”, was offensichtlich eine lächerliche Ausrede ist – die Leitungen sind leck, überall fließt das Wasser “aus der Straße”. Seine Aussage: “Wieso lassen sich das die Menschen gefallen?” Ja, so würden wir in Österreich oder Deutschland denken. Hier sieht man über das bereits ins 2. Jahr gehende Problem einfach hinweg.)

  2. PS: Mit “Müllentsorgung” kritisierte ich vor allem die willkürlichen Mini-Müllhalden in Wald und Wiesen, die man hier überall findet.

  3. Hallo Marta,
    Vermutlich wünscht sich jeder Mensch eine saubere Umwelt und vor allem ein angenehmes Umfeld. „Willkürliche Müllhalden“ gibt es leider auf Parkplätzen (da wird sogar Sperrmüll und Bauschutt abgeladen), in den Wäldern, Wiesen und Parks, da die Leute, die dort gepicknickt oder gegrillt haben, ihren Müll nicht mitnehmen. Mich stört das auch sehr und auch ich habe überhaupt kein Verständnis dafür. Diese Mini-oder Maxi-Müllhalden gibt es leider in sehr vielen Ländern (Deutschland inklusive). Das einzige Land, in dem ich überhaupt keinen Müll gesehen habe, ist Monaco.
    Daher ist es zu begrüßen (obwohl meine Nachbarn-Hundebesitzer sich darüber beschweren), dass das Ordnungsamt Sankt Augustin durch die Straßen, Parkanlagen, Spielplätzen fährt und kontrolliert, ob der Müll sachgerecht entsorgt wird und ob die Hundehalter, die Hunde an der Leine halten und die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge sachgerecht entsorgen.
    Meiner Meinung nach, hat Rumänien in Sachen Müllentsorgung Fortschritte gemacht. Ich habe eine kleine Wohnung in Bukarest, nicht weit entfernt von dem Ort, in dem du einen Teil deiner Kindheit verbracht hast. Es gibt feste Tage im Monat, an denen, nach vorheriger Anmeldung, der Sperrmüll abgeholt wird. An vielen Straßenecken gibt es eine Art Behälter (wie ein Schacht) für die Entsorgung des Mülls. Zwei Mal die Woche kommt ein Transporter, der den Behälter aus dem Schacht mit einem Minikran rausholt und durch einen leeren ersetzt. Biomüllbehälter und gelbe Tonnen (für Plastikabfall) gibt es noch nicht, ich bin aber sicher, man wird sie bald einführen. Ob sich die Bevölkerung an eine fachgerechte Mülltrennung beteiligen wird, dies ist ein anderes Thema. Mal schauen, vielleicht doch, mindestens zum Teil…..
    Nicht vergessen: in Rumänien gibt es außerdem die „pitoresc“-e Seite der Müllentsorgung: man hört schon ab und zu auf der Straße laute Schreie „Oale si fiare vechi cumpar…“

    Korruption auf der Regierungsebene ist vermutlich in allen Ländern der Welt vorhanden (denken wir nur an manche österreichische Politiker, die es ganz weit vorne gebracht haben). In einigen Ländern läuft diese Korruption mehr unter der Hand und bleibt der Öffentlichkeit (bis zum Ausbruch eines Skandals) verborgen. In Rumänien gibt es zusätzlich Bestechlichkeit auf fast allen Ebenen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens sowie das sich gegenseitig einen Gefallen tun (eine Hand wäscht doch die andere) usw.
    Ja, die Rumänen könnten nun protestieren, ohne ihr Leben in Gefahr zu bringen. Warum tun es andere Völker nicht, warum protestieren die Deutschen nicht gegen die marode Infrastruktur, gegen kaputte Autobahnen, gegen Bürokratie, gegen mangelnde Digitalisierung, gegen ein kaputt gespartes Bildungssystem, gegen eine schlechte medizinische Versorgung vor allem auf dem Lande und… und… und ????? Vermutlich, weil das Fass noch nicht voll ist und der Leidendruck noch nicht zu hoch ist. Die Deutschen lassen sich auch viel zu viel gefallen.
    Die Rumänen sind das Leiden gewohnt und im Vergleich zu den Jahrzehnten unter Ceausescu geht es ihnen tatsächlich viel besser. Vermutlich ziehen sie es vor, ihre Energie in andere Sachen/Aktionen zu investieren, z.B. um eine schöne Feier zu organisieren oder einfach an einem Tisch zu sitzen, zu essen, zu trinken und Witze zu erzählen. Man kann sich doch auch über sich selbst und die eigene Situation lustig machen oder…… was meinst du?
    Liebe Grüße an das malerische Prahova Tal von Minerva aus der Nähe des Rhein-Tals.

    1. Ja, es gibt natürlich auch Positives zu berichten und natürlich hat es Fortschritte gegeben. Aber ich stelle leider selbst an mir fest, dass ich mit der Situation immer frustrierter bin, je länger ich hier lebe. Und ich weiß, dass es anderen auch so geht, selbst wenn sie nicht, wie ich, im Westen aufgewachsen sind. Ja, Korruption gibt es überall – das bringe ich auch oft in ähnlichen Diskussionen ein – jedoch nicht eine dermaßen stark ausgebreitete regelrechte Mafia, die von ganz unten bis nach ganz oben reicht. Es schützen sich alle gegenseitig – das heißt kleinere “Gaunereien” werden von oben gedeckt weil sie wissen wenn einer auffliegt ist es gut möglich dass alle auffliegen. Mein Partner, der aus Prahova ist (aber aus der Weitgehend, aus Ceptura) erzählt mir ständig solche Beispiele.
      Ein Sohn eines Ministers, der unter Drogeneinfluss am Steuer jemanden zu Tode gefahren hat kommt ungeschoren davon, hohe Abgeordnete, die mit hinterzogenen Millionen abhauen und denen nie der Prozess gemacht wird oder ein Bürgermeister der in seiner “Jugend” eine Frau vergewaltigt hat und jeder weiß es. Solche Dinge verjähren hier anscheinend unglaublich schnell…
      Es ist leider allzu einfach sich von der Negativität überwältigen zu lassen. Wir versuchen jeden Tag auch die schönen Dinge zu sehen. Es gibt sie auch und auch die Verbesserungen, die man tatsächlich beobachten kann. Ich werde versuchen auch davon zu berichten.

  4. Hallo Marta,
    Die Zustände in Rumänien bringen schon mal einen zur Weißglut, das stimmt. Ich kann z.B. nicht nachvollziehen, warum nach 35 Jahren in Bukarest immer noch jeden Sommer eine sogenannte „Revizie tehnica“ für die Dauer von 3 Wochen stattfindet und dass in dieser Zeit das Warmwasser abgeschaltet wird. In 35 Jahren hätte man das Problem schon beheben können, meine ich. Andererseits, wenn man bedenkt, dass es zur Zeit der Diktatur warmes Wasser nur am Neujahrstag, am 1. Mai und am 23. August gab (in Bukarest), ist es schon ein Fortschritt, dass lauwarmes Wasser meistens vorhanden ist und dass der Strom sehr selten abgeschaltet wird. Die Rumänen finden immer eine Lösung: viele haben sich einen Durchlauferhitzer einbauen lassen.
    Marta, ich kenne deine berufliche, finanzielle und private Situation nicht. Mit 41 bist du noch jung und hast, hoffe ich, noch genügend Kraft, noch vieles auszuprobieren, zu verreisen, dich nach Lust und Laune für eine gewisse Zeit irgendwo auf der Welt niederzulassen. Du bist begabt und vielseitig interessiert. Deine Architekturprojekte (Außen- und auch Innenarchitektur und Innenausstattung – ich meine die Renovierung der Wohnung in Baia Mare) sind ausgezeichnet. Drei Jahre Rumänien – eine relativ lange Zeit, kein „Abenteuer“, eine grundlegende Erfahrung. Entscheide selbst, ob du noch viele Jahre in Rumänien leben oder nach Österreich zurückkehren, eventuell eine Familie gründen möchtest oder wage etwas Neues und stell‘ dich einer neuen Herausforderung, solange du weder beruflich noch privat fest gebunden bist.
    Ich bereue dies in den jungen Jahren nicht getan zu haben. Der Mut hat mir gefehlt und vor allem die finanziellen Mitteln. Als Auswanderin habe ich es nicht leicht in Deutschland in den neunziger Jahren gehabt. Und irgendwann ist es zu spät, um ein Abenteuer zu wagen.
    Es gibt so viele wunderschöne Ecken auf der Welt, die gesehen werden sollten und Regionen und Länder, die es verdient haben, mal mindestens für paar Wochen dort gelebt zu haben.
    Rumänien gehört auch dazu. Wir haben ein sehr schönes Land, mit einem guten Klima und wunderbaren Menschen. Man muss sie nur entdecken und schätzen lernen.
    Alles Gute und viel Glück wünsche ich dir!
    Minerva

    1. Manche Abenteuer dauern länger als andere 🙂 Ich habe jedenfalls nicht vor hier mein restliches Leben zu verbringen, aber ich bin froh es ausprobiert zu haben. Danke für deinen Input!

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